Vita von Hans Kloss

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2002 
2000 
  • Nach einem endgültigen Verwürfnis mit seiner Frau Maria verlässt Kloss das Schnellhöfle – Seither lebt er im Luginsland im Kloster Lorch
1999 
  • Galerie Linus in Brüssel
1997 
  • Bürgerhaus in Lorch
1996 
1995 
  • Villa La Colina in Cadenabbia
1992 
1990 
1988 
  • Rathaus in Aalen und Bürgerhaus in Lorch mit gemeinsamem BildbandRathaus in Heidenheim
1987 
  • Rathaus in Heubach
1986 
  • Landratsamt in Aalen – Galerie im Hause Ballreich in Lorch
1985 
1984 
1983 
  • Lehrauftrag an Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd – Rathaus in Gerlingen
1982 
  • Prediger-Passage in Schwäbisch Gmünd – Stadthalle in Lorch – Arbitare in Schwäbisch Gmünd
1981 
1980 
  • Zwanzigste Einzelausstellung – Kunstverein in Backnang – Galerie im Kloster Adelberg – Stadtrat in Lorch (bis 2009)
1979 
  • Rathaus in Ostfildern
1978 
  • i-punkt Gardena in Ulm – Geburt der Tochter Valerie
1977 
  • Landespavillon in Stuttgart
1976 
  • Galerie E & W Zimmer in Düsseldorf
1974 
  • Galerie Borkowski in Hannover
1973 
  • Galerie Wahlandt in Schwäbisch Gmünd – Durch die Kreisreform wird sein Atelier im Beutental der Stadt Lorch zugeschlagen
1970 
  • Museum in Schwäbisch Gmünd – Geburt des Sohnes Jens – Mitbegründer der Gmünder Künstler-Cooperative zusammen mit seiner Frau Maria, Franz S. Beer, Eckart Dietz, Walter Giers, Arnulf Letto, Irm und Ed Sommer
1969 
  • Galerie Giers in Schwäbisch Gmünd – Neues Kästchen in Göppingen – Umzug ins Schnellhöfle, einen alten Bauernhof mit 30.000 Quadratmeter Land im Beutental unterhalb von der Wäscherburg zwischen dem Hohenstaufen und dem Kloster Lorch, das damals zu Großdeinbach gehörte
1968 
  • Am 29. November Wahl zum Ersten Vorstitzender des Kunstvereins, Rücktritt am 6. Dezember – Galerie Neth in Giengen – Comiczeichnungen der Schlümpfe (bis 1983)
1967 
  • Ausstellungsleiter beim Gmünder Kunstverein
1964 
  • Freischaffender Künstler
1963 
  • Eheschließung mit Maria Kloss, die sich in den nächsten Jahren zu einer der bedeutendsten Vertreterinnen der Naiven Malerei entwickelt – Eröffnung der Galerie Kloss am Kalten Markt 13 in Schwäbisch Gmünd, der ersten Privatgalerie in der Region
1960 
  • Leiter der Porzellanmalereiabteilung bei der Silberporzellanmanufaktur Carl Spahr & Co. in der Gemeindehausstraße in Schwäbisch Gmünd – Zusätzlich freiberuflicher Gestalter bei der Firma Ass-Etiketten in der Königsturmstraße in Schwäbisch Gmünd
1958 
  • Studium an der Fachschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd
1957 
  • Abschluss der Ausbildung als Keramikmaler bei der Silberporzellanmanufaktur Manfred Veyhl in Plüderhausen als Landesbester – Studienreise per Fahrrad um die iberische Halbinsel
1953 
  • Flucht nach Schwäbisch Gmünd
1952 
  • Fachschule für Spielzeug in Sonneberg (Thüringen)
1946 
  • Bei Kriegsende gelangt er über Plauen zunächst in das böhmische Kuttenplan bei Marienbad. Schließlich landet er mit seiner Mutter und drei Brüdern in Leißling bei Weißenfels in Sachsen-Anhalt.
1938 
  • Geboren am 12. Juli in Ohlau in Schlesien – Sein Vater fällt in den ersten Kriegtagen im September 1939